Flagey, Brüssel

Renovierung und Umbau des (denkmalgeschützten) belgischen Rundfunkgebäudes aus den 30er Jahren: Konzertsaal 900 Plätze, Konzertsaal 200 Plätze, Konzertsaal 70 Plätze, Kino 150 Plätze. Denkmalgeschütztes Gebäude.

Technische Details

Renovierungen/Umbauten Flagey   www.flagey.be

Ort Brüssel, Belgien. Denkmalgeschütztes Gebäude.

Baukosten Circa 43 Millionen €.

Zeitrahmen Design und Bauphase: 1998-2002. Eröffnung: Oktober 2002.

Bauherr Maison de la Radio Flagey SA.

Architekt(en) Philippe Samyn & Partners Architects & Engineers, Brüssel   samynandpartners.com  •  Architektenburo Storme-Van Ranst, Antwerpen.

Theaterplaner Jim Clayburgh, Joji Inc, Brüssel   jojiinc.org

Zahl der Sitzplätze Renovierung und Transformation eines großen Radiostudios in einen Kammermusiksaal mit knapp 1000 Plätzen. Geschossfläche 6 500 m².

Nutzung Konzerte (Recitals, Kammerorchester und Symphonieorchester), World Music, Jazz.

Leistungsumfang Akustische Beratung, Akustisches Konzept, Technische Koordination.

Beteiligte Berater Eckhard Kahle, Projektleiter für Artec Consultants Inc, 1998-2000. Ab 2001, Eckhard Kahle, Kahle Acoustics, und Federico Cruz Barney, Ed Arenius, Russell Johnson, Artec Consultants.

1/9FlageyFlagey (ehemaliges belgisches Rundfunkgebäude). Foto © Philippe Samyn
2/9FlageyStudio 4 (900 Plätze). Blick von der Bühne in den Saal. Foto © Philippe Samyn
3/9FlageyStudio 4 (900 Plätze). Blick vom Seitenbalkon auf die Bühne. Foto © Philippe Samyn
4/9FlageyStudio 4. Foto © Philippe Samyn
5/9FlageyStudio 4. Von der Decke abgehängte Rückbalkone. Foto © Philippe Samyn
6/9FlageyLuftraum hinter den abgehängten Rückbalkonen im Studio 4. Foto © Philippe Samyn
7/9FlageyStudio 1. Der 200-Sitzer-Konzertsaal mit rotierenden „Périactes“ von der Bühne aus gesehen. Foto © Philippe Samyn
8/9FlageyStudio 1. Blick auf die Bühne. Foto © Philippe Samyn
9/9FlageyStudio 1. Drehbare Wandelemente, mit denen die Akustik des Saales unterschiedlichen Anforderungen angepasst werden kann, Wiederherstellung des Originalzustands aus den 30er Jahren. Foto © Kahle Acoustics